Donnerstag, 20. Oktober 2011
Gaddafi tot, gottlob!
Libyen befindet sich immer noch in Nordafrika. Und immer noch gehen die Menschen dort auf die Straße. Doch seit gestern liefern sie sich keine Kämpfe mehr mit Regierungstruppen, setzen nicht mehr Leib und Leben für ein gerechtes Libyen aufs Spiel. Denn seit gestern ist Muammar al Gaddafi, ihr Staatschef und zugleich größter Feind, besiegt. Nachdem US-Streitkräfte vor kurzer Zeit bereits Osama bin Laden um die Ecke gebracht hatten, hat mit dem Tod Gaddafis der nächste Irre ins Gras gebissen. Bleibt nur noch Silvio Berlusconi.
Obwohl Gaddafis Fusselbart im weißen Haus und in Europa in den letzten Jahren immer mehr in Missgunst geraten war, wird er laut Medienberichten eine angemessene Behandlung erhalten. Gadaffis Leichnam soll bereits gestern Nachmittag mit einem Space-Shuttle auf den Mond geflogen worden sein. Völlig verständlich, denn welcher Platz wäre für einen geschlagenen Mann ohne Bart wohl besser geeignet, wo das Meer ja schon von Osamas Leiche belegt wird.
Dem Bart geht es unterdessen den Umständen entsprechend. Er liegt zur aktuellen Stunde in einem Krankenhaus in Sirte, nachdem er bei einer 5-stündigen Notoperation um ein Haar gestorben wäre. Einem Krankenhaussprecher zufolge, wird der Bart noch mindestens vier bis sechs Wochen auf der Intensivstation bleiben, bevor er dann bei ebay zum Verkauf angeboten werden soll. Bis dahin wird er durch die Behandlung mit speziellen Medikamenten noch einige Haare lassen, so die Bartschwester. Um dem entgegen zu wirken, denkt die internationale Gemeinschaft indessen über einen neuen RTL-Spendenmarathon für den sichtlich angeschlagenen Bart nach, dessen Leiden mit einer kostspieligen Haartransplantation ein wenig gemildert werden könnte. Dies läge auch im Interesse einiger Spitzenpolitiker, da der Bart über lange Jahre hinweg, verlässlicher Handelspartner und vor allem ein großzügiger Rüstungsabnehmer war. Für den Schnorresclub steht daher grundsätzlich fest: „Europa steht und fällt mit dem Bart“. Na dann, gute Besserung!
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Wer sich genaue Informationen über Gaddafis Todesumstände durchlesen möchte, sollte es mal hier versuchen:
AntwortenLöschenGaddafis Todesumstände: Wie weit dürfen wir gehen?
Auch wenn er ein Mörder war, ihn zu lnchen war meiner Meinung nach falsch.
Ich möchte das nur mal in den Raum stellen... Und nicht, weil ich auch Hitlers Autobahnen so gern mag. :/
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=phKOC3W2Awc
@ Anonym ha ha
AntwortenLöschen@okan also doch nach guantanamo?
AntwortenLöschenGlaubst du, unter den Islamisten wird es jetzt, besser, die sich in den Startlöchern schon die Hände reiben? Die Mohammedaner werden jetzt einen Rechtsstaat mit Demokratie aufbauen, Mister Logiker! Träum weiter...
AntwortenLöschenEin "@" vor deinem Kommentar wäre ganz toll, nur damit man gleich weiß wen du meinst.
AntwortenLöschenAlso wenn du mich meinst, dann würde ich sagen: Nein.
weyer hat gaddafi unuzere FATAR getötet,
AntwortenLöschenweyer gib NATO das reschet,libiyen,anzugreifen.
Stadt INNIDIYANAR ihre laned zu geben in AMERIKA,
gereifen di NATO läneder,areme läneder an,irak,
libiyen,ägibten,afgahnistan,afrika,unud boyeten
erede,iret,dünnüya avus girege machet haber,fak,
pofakar,areschfiker,götfiker,schuwule,ibineler,
hommosexueliler,menner tire enimel hayivan,men,
man,erikekileri fiker,wiyer zin hiyer ferefolegen
unuzer fayenet,fayenede,düsümanilarimizi,bulut,
belat,kan akacak im in savas kerig egal wo iyer
zayet wiyer zin unuzere faynede,fayenet,zeyer
NAH,DIZE EREDE IRET DÜNNÜYA ANEDERE WELETEN
GEHÖREN UNUZERE INNIDIYAR FAMMILIE,FEMMILIY
WIYER GEBEN NIMMANEDE AYEN senitemeter erede,
iret, toporak bis wiyer alle schetereben.
es gib nur ayene RELIGIYON UNUT DAS IS NATUVER,
NATUVER,NATUVER,NATUVER,NATUVER,INNIDIYANAR.
karilito17wey,weg,yol,1971
nevzat gözel,