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Donnerstag, 22. April 2010

Einkaufsverkehr

Es ist ein ganz alltägliches Szenario:

Man hat viele Dinge zu erledigen, unter Anderem den obligatorischen Wocheneinkauf. Schuhe an, Schlüssel und Potte nicht vergessen und dann ab ins Getümmel, durch die Straßen der Innenstadt, hin zum heimischen Verköstigungsfachhandel, gemeinhin als Supermarkt bekannt. Gedanklich noch oder schon bei der sich auf dem Schreibtisch stapelnden Arbeit oder auch bei der gediegenen Abendplanung, schlängelt man sich stets umsichtig, auf den Fußgänger Verkehr achtend durch eine ebenso aufmerksame Menge von Passanten. Stopp! Ist dem so? Nun Ja, ich hatte es als Großstadtbewohner so gelernt, wurde aber mit meinem Umzug in das Landeshauptdorf Thüringens eines Besseren belehrt.