Mittwoch, 5. September 2012
VORHANG AUF
Liebe Freunde und Freundinnen,
Leser und Leserinen, liebe fehlgeleitete GooglerInnen,
Der Senfblog ist Umgezogen! Ihr findet uns jetzt in neuer Pracht, altgewohnter Qualität und unerwarteter Regelmäßigkeit unter www.senfblog.info
Denkt dran!: Eure Kommentare sind mit uns umgezogen, hier auf Blogspot hört euch also niemand mehr zu. Gebt unserer neuen Seite eine Chance und schaut direkt mal vorbei.
Wir freuen uns auf euch (Naja auf einige)
Beste Grüße, euer SenfblogTeam
Samstag, 30. Juni 2012
Der Teufel und die Wahrheit Teil 2
Es ist klar, dass nach diesen Worten zunächst keiner der auf dem Grabhügel Anwesenden irgendetwas zu sagen hatte. Denn zum einen waren diese Worte so ursprünglich und echt, wie sie noch keiner der Grabräuber jemals gehört oder gedacht hatte, und zum anderen vermittelte das Gesicht mit seinen toten Augen und dem ausgedorrten Gesicht nicht gerade einen gewöhnlichen Eindruck. Doch schnell hämmerte nach dem ersten Schock die gute, alte Menschenvernunft gegen die ehrlosen Hirnhäute, so dass etwa fünf der fünfzehn Anwesenden ihre schmutzigen und mit Erdklumpen beschmierten Beine in die Hand nahmen, die sie dann instinkthaft wie die Tiere zur nächsten Schutzstation trugen. Und so waren es nur noch Zehn.
Dienstag, 19. Juni 2012
Scheiße fressen (jeden Tag)
Freitag, 25. Mai 2012
Der Teufel und die Wahrheit Teil 1
Damals, vor sehr sehr langer Zeit, zu einer Zeit als ihr alle noch nicht geboren wart, formten Menschen wie ihr mein Gesicht und setzten mir eine Krone auf. Sie opferten sich für mich auf, verkauften ihr Hab und Gut und ihre Seelen und wurden Eins mit mir und den anderen. Jeder einzelne kam zu mir herniedergekniet und küsste mir die Stirn und den Mund. Danach riss er sich die eigene Seele aus dem Leib und warf sie in einen geflochtenen Korb. Auch sein Herz riss er sich heraus und gab seinem Nächsten davon zu essen. Die Nächsten verschlangen die Herzen mit Wollust und leuchtenden Augen, während ihnen die Herzlosen mit einem sehnsüchtigen Blick dabei zuschauten und meinen tiefsten und reinsten Segen erhielten. Ich bekreuzigte sie und sagte ihnen, die sie sich gerade selbst verkauft und gerettet hatten, dass sie von nun an niemals einsam wären und nicht mehr zu zweifeln brauchten – weder mit sich, noch mit ihren Nächsten. Denn der Segen des Allerhöchsten wäre nun durch ihre Herzen und Mägen gefahren und das Paradies würde sich geradewegs hinter der nächsten Türe auftun. Und schließlich wandelte ein jeder beglückt und ohne Schmerzen hinaus in die Sonne. Die Sonne ging ab diesem Tage wieder auf und unter, wie gewohnt. Die Tage bleiben genau so lang wie immer. Die Arbeit war hart und die Winter blieben kalt. Nur die Herzen der Menschen waren vertilgt und die Seelen der Seelen- und Schmerzlosen blieben unter einem seidenen Tuch in dem geflochtenen Korb, von wo aus sie keinen Schaden mehr anrichten konnten und bis zum heutigen Tage vor sich hinschlummern!“
Dienstag, 20. März 2012
Und sonst so?
Vorfahren vor Reichelt und einem Obdachlosen mit dem Benz. Fotografiert vom Iphone des Autors.
Donnerstag, 8. März 2012
Gedanken(!)gut
Freitag, 2. März 2012
Und sonst so?
Dienstag, 28. Februar 2012
Gauck soll heiraten! Online-Petition folgt...
Das nervige Gezeter um die Deutungshoheit in Sachen Gauck nervt schon seit Wochen. Ständig geht es darum wo Joachim Gauck was gesagt hat, wie er es gesagt hat und in welchem Kontext seine Worte fielen. Kontext, verdammt nochmal, welcher Kontext? Und wen interessiert überhaupt irgendein Kontext?
Viel interessanter sind doch die Leute, die über Gauck reden, und sich für die wirklich wichtigen Themen stark machen. So fordert zum Beispiel Norbert Geis (CSU), dass Joachim Gauck doch bitteschön schnellstnötig den nächsten Traualtar suchen sollte.
Denn wenn er das nicht täte, und mit einer „wilden Ehe“ in den Präsidentenpalast einziehen würde, dann würde es bestimmt Donner und Blitze über Berlin hageln. Vielleicht wäre das gar nicht so schlecht. Vielleicht wäre Gott dann der eigentliche Depp vom Dienst?
Überaus interessant ist auch das Gesicht von Norbert Geis (s.o.). Versteckt sich da nicht eine bislang geheime Verwandtschaft zum bayrischen Steh-auf-Männchen Edmund Stoiber? Besonderes Merkmal ist hier die CSU-Nase der beiden Politiker. Verwunderlich ist dabei, warum aus solchen Verwandtschaftsverhältnissen immer so ein Hehl gemacht wird? Sind die Bayern in Sachen familiärer Fortpflanzung nicht geradezu liberal? Hier noch mal der direkte Vergleich:
Voller Hoffnung wird der Senfblog dieser Tage die Medienberichterstattung um Gauck und seine Lebensgefährtin Daniela Schadt verfolgen. In einer E-Mail hatten wir die alles entscheidende Frage gestellt, die sicherlich
„Wie läufts eigentlich so im Bett, Herr Gauck?“
P.S. Eine Online-Petition für die Gauck-Hochzeit wird morgen auf dieser Webseite veröffentlicht!
Freitag, 24. Februar 2012
Ein Land steht
Dienstag, 21. Februar 2012
Skandal um Pundespräsidenten in spe
Skandal um Präsidentschaftskandidaten Joachim Gauck! Er lebt seit mehreren Jahren in einer Beziehung zu einer Frau und ist immer noch nicht verheiratet! Während Freunde des Paars, das von der Presse auch gerne als „Der Joachim und seine Daniela“ bezeichnet wird, zunächst einmal froh sind, dass Gauck überhaupt eine „Olle abbekommen“ hat, scheinen sie über die heidnische Vereinigung der beiden „Turteltauben“ weniger begeistert zu sein.
Auch der Papst hat sich bereits eingeschaltet und die Beziehung Gaucks zu Daniela Schadt aufs Schärfste verurteilt. Das Liebesleben eines zukünftigen Bundespräsidenten sei äußert wichtig für sein Amt und in diesem Zusammenhang wäre eine nichteheliche Beziehung zu einer Frau die keine Jungfrau mehr ist „mehr als eine Schande für das christliche Deutschland.“ Die großen Worte eines Kleider tragenden Männchens sind allerdings nicht die einzige Form von Kritik, welcher Gauck dieser Tage ausgesetzt ist.
Stimmen aus der SPD, die ihren Wunschkandidaten Gauck bislang nur in den höchsten Tönen lobten, üben auf einmal vor allem Kritik an der äußeren Erscheinung von Daniela Schadt, die zwar fast blond ist, aber einer Bettina Wulff in keinster Weise die Brüste reichen könne. Auch wenn Daniela Schadt gern Bücher liest, Fahrrad fährt und klassische Musik hört, "macht sie einem hammergeilen Gerät wie Bettina Wulff keine Konkurrenz", so der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel.
Die härteste Forderung der Kritiker sei eine Trennung der beiden Liebenden zum Wohle des Präsidentenamtes. Denn in letzter Konsequenz könne selbst der bekannteste deutsche Schönheitschirurg, Prof. Dr. Mang, nichts an dem anatomischen Drunter-und-drüber Daniela Schadts retten. Zudem ließen eine Schönheits-Op und deren Finanzierung höchstwahrscheinlich neue Spekulationen um die finanzielle Verstrickung und Vetternwirtschaft des Bundespräsidenten in spe aufkommen.
Natürlich wäre eine mildere Lösung des Dilemmas denkbar, indem man der praktizierenden Journalistin eine verminderte Intelligenz im Zusammenhang mit ihren familiären Wurzeln nachweisen könnte. Das Lexikon von Spezl Thilo Sarrazin würde dafür den ersten Anlaufpunkt bieten. Würde sich eine genetisch bedingte Intelligenzschwäche bei Daniela Schadt nachweisen lassen, wären ihre Problemzonen vor der Berichterstattung der Medien in Sicherheit gebracht. Eine Frage bleibt trotzdem: Wohin damit?
Montag, 20. Februar 2012
Neujahrstag
Es war anders gewesen und würde nie wieder so sein.
Es ist 08:37 Uhr und meine Gedanken rasen chaotisch durch meinen Kopf während ich den vermüllten Hamburger Hafen betrachte. „Nächster Halt Baumwall“ – langsam zieht die in der Morgensonne erleuchtete U-Bahn Station an meinen Augen vorbei. Mit der ersten Kurve weg vom Wasser verlässt mein Blick das Fenster und sucht nach Gleichgesinnten im Waggon. Ein Obdachloser unterhält sich lauthals mit seinem Rucksack während er die Flaschenbeute vom Abend zählt und den traurigen Hund neben sich mit einer Hand tätschelt; ein schlafender junger Mann mit schiefer Brille liegt mit dem Kopf an die Scheibe gelehnt seitlich vor mir und aus Erfahrung weiß ich, dass der Kotzfleck auf seiner Jeansjacke nie aufhören wird zu stinken; dann steht da noch eine junge Frau in einem viel zu kurzem Rock für ihre Figur (außerdem hat sie offensichtlich ihre Jacke verloren, da ihre kräftigen Arme frei zu sehen sind, was bei dieser Kälte an Selbstmord grenzt) und die verschmierte Schminke unter ihren Augen sagt mir, dass auch sie keinen guten Abend hatte; als letztes drehe ich meinen Kopf und sehe ein altes Ehepaar: offensichtlich Touristen, er mit Stadtplan und sie schaut mit dem besorgten Blick einer alten Frau die nie gearbeitet hat in Richtung des Fahrplans an der Decke. Wäre ich nicht so angetrunken und sentimental würde ich mich zu ihnen setzen und ihnen helfen, aber ich bin es jetzt gerade. Ich fühle mich einsam.
Samstag, 18. Februar 2012
Gedanken(!)gut
Freitag, 17. Februar 2012
Gedanken(!)gut
Donnerstag, 9. Februar 2012
Dienstag, 7. Februar 2012
Verkehrte Welt
Doch richtig glücklich ist Herrmann erst wenn er vor seinen Freunden mit seiner Erfahrung mit Latte macchiato prahlen und sein neues, wahrscheinlich sechzehntes Mobilfunkgerät vorzeigen kann: „Seht mal her, ich hab mir diese neue App runtergeladen, mit der ich ganz einfach mein Urinbild untersuchen kann.“
„Was?“ fragt Michael, der ergonomische Klobrillen für reiche Ärsche übers Internet verkauft, „welches Modell ist das denn?“
Doch da hat Herrmann schon in sein Bierglas uriniert. Als er das halbvolle Bierglas auf den Tisch stellt, beugt sich die Runde neugierig über das Glas mit Herrmanns Pisse drin. Außer Michael sitzen dort noch Eva mit dem Burnout-Syndrom und Sophie, die ihren kleinen Hund Kevin mitgebracht hat. Kevin sitzt in seiner Hundetasche und ist der einzige, der nicht über die Tischkante sehen kann, wo Herrmanns Bierglas steht. Trotzdem schnüffelt Kevin aufgeregt und wackelt mit seinem Hundeschwanz, was allerdings keiner bemerkt, denn Kevin steckt ja in einer Tasche.
Wie verrückt muss es sein, als Hund einen halben Liter frischen Urin zu schnuppern und dabei in einer Tasche für Hunde gefangen zu sein? Das kann sich keiner der vier Freunde vorstellen.
„Du hast heute genug Flüssigkeit zu dir genommen, Herrmann!“, bemerkt Eva, die das Glas mit Herrmanns Pisse sehr genau unter die Lupe nimmt. „Dein Urin ist schiergar durchsichtig, Herrmann!“, schiebt sie fachmännisch hinterher, nachdem Herrmann ihr nicht antwortet.
„Ja, ich habe tatsächlich viel getrunken. Ich trinke immer viel. Das kommt daher, dass ich als Kind einmal ins Krankenhaus gekommen bin, weil ich eine Zeit lang zu wenig getrunken hatte. Ich bekam zuerst ganz schreckliches Bauchweh und als ich eine ganze Nacht lang vor Schmerzen nicht schlafen konnte, brachten mich meine Eltern in die Notaufnahme.“
„Da hast du ja Glück gehabt“, meint Eva. „Ich trinke immer zu wenig. Also ich finde das mit dem Krankenhaus gar nicht so schlecht. Du kannst eigentlich froh sein, dass dir sowas passiert ist! Jetzt achtest du wenigstens auf deinen Wasserhaushalt!“
„Ich trinke auch viel zu wenig“, wirft Michael ein.
Dann meldet sich auch Sophie zu Wort: „Ja ich auch. Mein Arzt sagt mir immer, ich solle zwei bis vier Liter pro Tag trinken. Aber ich schaffe im Schnitt nur anderthalb Liter. Ich habe einfach nicht so viel Durst!“
„Ja das kenne ich gut. Aber da muss man einfach den inneren Schweinehund überwinden!“
„Richtig“, sagt Herrmann.
„Richtig“, sagt Eva, die aufgeregt an ihren Fingernägeln knabbert. „Komm schon Herrmann, zeig uns was deine neue App kann!“
Daraufhin nimmt Herrmann sein Handy in die Hand und fängt an Fotos von dem Glas mit Pisse zu machen. Weder Sophie noch Kevin kriegen ihre Mäuler geschlossen. Während Kevin allerdings nur auf den Geruch des Urins abgeht, ist Sophie fasziniert von der modernen Technik, die es scheinbar möglich macht, Pisse in Daten zu verwandeln.
„Scheiße, da tut sich nix...“, murmelt Herrmann, nachdem er das zehnte Foto von seiner Pisse im Glas gemacht hat. Langsam werden alle Beteiligten ein wenig ungeduldig.
„Da hast du dir aber einen schönen Scheiß andrehen lassen, Herrmann“, sagt Sophie, und lächelt ihm dabei höhnisch zu.
„Ja“, kommt es von Eva, „einen schönen Scheiß.“
„Vielleicht musst du es auch einfach reinstecken“, meint Michael, der kreative Scheißhausdesigner.
„In das Glas reinstecken?“
„Ja, warum denn nicht? Das funktioniert bestimmt über einen Sensor!“
„Hm... ja okay, warum nicht?“ Schließlich wollen alle Herrmanns Urinbild analysiert wissen.
Also tunkt Herrmann sein Handy in das Bierglas. Die Runde wartet gespannt auf irgendein Zeichen.
„Ich würde es vorsichtshalber mal ganz reinstecken!“, sagt Michael nach zwei Minuten andächtigen Schweigens. „Wer weiß schon wo genau der Sensor sitzt?“
Recht hat er. Und so lässt Herrmann sein Handy in das Glas gleiten. Ein wenig Pisse spritzt dabei auf den Tisch und seine Hand. Doch die anderen lassen sich davon nicht irritieren. Und während Herrmann seine Pisshand am Hosenbein trocknet und der ganze Tisch auf ein Bierglas starrt, in dem sich ein halber Liter Urin von Herrmann und sein neuestes Handy befinden, schlägt Kevin verzweifelt seine Pfoten über dem Kopf zusammen.
Sonntag, 29. Januar 2012
Und sonst so?
Samstag, 28. Januar 2012
Occupy Weltuntergang 2012
Die Occupierenden, wie sie sich selbst nennen, haben aus gegebenem Anlass – wir schreiben das Jahr des totalen Weltuntergangs – eine neue Gruppe gegründet. Die „Occupy Weltuntergang 2012“-Bewegung protestiert gegen den bevorstehenden Weltuntergang am 21.12.12. Die Redakteure vom Senfblog haben die Demonstranten im kalten, vorapokalyptischen Januar an der Humboldt-Universität in Berlin besucht. Bisher haben sich bereits mehrere Arbeitsgemeinschaften gegründet, die dem Weltuntergang mit List und Know-How entgegenwirken wollen. Tim und Franzi von der AG „Öffentlichkeitsarbeit“, schildern ihre Beweggründe für den Protest: „Naja, also es ist ja völlig klar, dass die Mayas unsere Welt in den Abgrund reißen wollen, wegen dem ganzen Gold, das die Kapitalisten ihnen gestohlen haben. Und wir wissen, dass es für diesen Konflikt nur eine Lösung gibt: ZIEHT DEN MAYAS DIE LEDERHOSEN AUS; LEDERHOSEN AUS; LEDERHOSEN AUS!“, so die 23-jährige Franzi.
„Und außerdem wär es ja ziemlich schlecht wenn die Welt auf einmal nicht mehr da wäre. Oder?“, ergänzt Tim, der gerne zeltet und entkoffeinierten Kaffee trinkt. Auf eine Nachfrage bezüglich der Lederhosen bekamen unsere Redakteure an diesem Tag leider keine Auskunft mehr. Denn zu diesem Zeitpunkt hatte bereits Lukas von der AG „Wilde 13“ ge-mic-checkt und somit das Rederecht erhalten.
Der Kampf gegen den internationalen Weltuntergang erscheint durchaus nicht aussichtslos. Unterstützung bekommt die Occupy-Bewegung nämlich durch Prominente wie Thomas Gottschalk, der gerade seine neue Sendung „Gottschalk live“ im Ersten gestartet hat und überhaupt nicht einsieht, warum er gleichzeitig mit allen Normalsterblichen untergehen soll. Ähnlich hoffnungsvoll reagierte Nostradamus auf eine E-Mail-Anfrage des Senfblogs: „Ob jetzt 2012 oder 2022. Das macht den Kohl auch nicht fett!“
Insgesamt bleibt abzuwarten wie sich die Protestbewegung im laufenden Jahr entwickeln wird. Mit Spannung erwartet die Welt eine Stellungnahme des Papstes, der sich bisher nur über seinen Pressesprecher für den Bau einer sogenannten "Arche" ausgesprochen hat.
Dienstag, 24. Januar 2012
Und sonst so?
Donnerstag, 12. Januar 2012
Gedanken(!)gut
Freitag, 6. Januar 2012
So Gelaber
Mittwoch, 4. Januar 2012
Lieber Leser oder Redakteur,
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