Der Teufel und die Wahrheit Teil 1
Es ist klar, dass nach diesen Worten zunächst keiner der auf dem Grabhügel Anwesenden irgendetwas zu sagen hatte. Denn zum einen waren diese Worte so ursprünglich und echt, wie sie noch keiner der Grabräuber jemals gehört oder gedacht hatte, und zum anderen vermittelte das Gesicht mit seinen toten Augen und dem ausgedorrten Gesicht nicht gerade einen gewöhnlichen Eindruck. Doch schnell hämmerte nach dem ersten Schock die gute, alte Menschenvernunft gegen die ehrlosen Hirnhäute, so dass etwa fünf der fünfzehn Anwesenden ihre schmutzigen und mit Erdklumpen beschmierten Beine in die Hand nahmen, die sie dann instinkthaft wie die Tiere zur nächsten Schutzstation trugen. Und so waren es nur noch Zehn.
Es ist klar, dass nach diesen Worten zunächst keiner der auf dem Grabhügel Anwesenden irgendetwas zu sagen hatte. Denn zum einen waren diese Worte so ursprünglich und echt, wie sie noch keiner der Grabräuber jemals gehört oder gedacht hatte, und zum anderen vermittelte das Gesicht mit seinen toten Augen und dem ausgedorrten Gesicht nicht gerade einen gewöhnlichen Eindruck. Doch schnell hämmerte nach dem ersten Schock die gute, alte Menschenvernunft gegen die ehrlosen Hirnhäute, so dass etwa fünf der fünfzehn Anwesenden ihre schmutzigen und mit Erdklumpen beschmierten Beine in die Hand nahmen, die sie dann instinkthaft wie die Tiere zur nächsten Schutzstation trugen. Und so waren es nur noch Zehn.