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Donnerstag, 22. September 2011

Der Papst: Freund der Umwelt



Das geistliche Oberhaupt der Katholischen Kirche versprüht in Deutschland nicht nur Schall und Weihrauch mit Gewand und Käppchen, nein, auch sein fahrbarer Untersatz ist ein wichtiges und vor allem innovatives Accesoire des Hirten aka Papst aka alter heiliger Mann. Oft belächelt wegen seiner Ähnlichkeit zu einem Nicht-Auto, stößt das Papamobil beim Pöbel eher auf Desinteresse und Ablehnung. Doch was viele nicht wissen: Das Papamobil ist alljährlicher Shooting-Star der internationalen Nicht-Automobil-Ausstellung in Frankfurt an der Oder. Desweiteren wird der Popofex des Benedikt, der selbstverständlich Gott gehört, mit Hilfe von Biomasse angetrieben. Diese kommt direkt aus dem heiligen Hintern persönlich, der da hinter den Glasscheiben auf dem Klositz thront. Über ein ausgeklügeltes Kotumwandlungssystem gelangt der heilige Stuhl ins Innere des Fahrzeugs und treibt dort als Bikotsprit die Drecksschleuder an. Da der Papst regelmäßig allen Bedürftigen ihre Sorgen und Notdürfte abnimmt, Homosexuelle hasst und Dogmen aufrecht erhält, ist er voll mit Scheiße, die er locker für eine Spritztour durch Deutschland peu a peu aus dem Kreuz drückt. Brumm Brumm. Man sollte sich trotz der Umweltfreundlichkeit des Fahrzeugs allerdings vor Augen führen, dass das Papamobil ein Prototyp ist. Nicht nur aufgrund seines Designs und der wunderbaren Technologie, sondern vor allem weil der Antrieb auf die stetige Zufuhr von sakralem Kot angewiesen ist. Für Sterbliche aka Nicht-Päpste also gänzlich ungeeignet. Amen und gute farts.

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